In meiner Kindertagespflege in Welver wird natürlich nicht nur Ihr Kind betreut, sondern es wird Teil einer kleinen Gruppe von 3 Kindern sein. Ich betreue Kinder ab 1 Jahr und meinen eigenen Sohn der bald ein Jahr alt wird. Eine gute Durchmischung des Alters ist wichtig, wobei die kleinen viel von den großen Kindern lernen und die großen Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen und Vorbild zu sein.
Die soziale Kompetenz der Kinder wird durch unsere Gruppe mit unterschiedlichen Altersstufen trainiert. Die Kinder lernen Rücksicht auf die Wünsche anderer Kinder zu nehmen und erproben spielend mit den eigenen und den Gefühlen anderer umzugehen. Die kleine Gruppe bietet einen schützenden Rahmen, in dem sich das Kind entwickeln kann. Hier lernen die Kinder auch erste Freundschaften zu schließen, sie lernen sich durchzusetzen, aber auch tolerant auf die Wünsche anderer Kinder zu reagieren. Es entsteht ein soziales Gefüge, in dem die Kinder Halt finden und intensive Beziehungen kennenlernen.
Die Räume meiner Kindertagespflege bieten den Kindern viel Platz zum Toben, Spielen und Schlafen. Es stehen liebevoll eingerichtete Räume mit einer Fläche von insgesamt 80 Quadratmetern für vielfältige Entdeckungen bereit. Die Kindertagespflege findet in meinen Räumen statt. Die Einrichtung ist modern und mit der kindgerechten Ausstattung fühlen wir uns hier jeden Tag wohl. Sicherheit ist beim Spielen wichtig und so sind die Räume mit verschiedenen Features ausgestattet, die unbekümmertes Spielen ermöglichen.
Kinder haben besondere Bedürfnisse an die Einrichtung: Ein Wickeltisch ist vorhanden Für den Mittagsschlaf oder um sich auszuruhen gibt es den Schlafbereich mit einer eigenen Matratze für jedes Kind. Die Küche ist besonders wichtig: hier bereiten wir – auch oft gemeinsam mit den Kindern – die Mahlzeiten zu und lassen es uns zusammen am großen Tisch schmecken. In den Räumen gibt es verschiedene Bereiche zum Spielen und Entdecken – mache Bereiche werden auch für verschiedene Anlässe umgeräumt. In den Räumen wird natürlich nicht geraucht.
Tagesmütter und Tagesväter arbeiten zwar zumeist allein oder zu zweit, sie sind aber gut miteinander vernetzt und stehen in vielfältigem Austausch. Wir treffen uns regelmäßig zu Weiterbildungen oder Fachtagen und haben auch untereinander stetig Kontakt für verschiedenste Fragen. Eine Vertretung im Krankheitsfall wird vom Kreis Soest organisiert.
Es kommt auch vor, dass wir uns zu gemeinsamen Ausflügen verabreden und die Gruppe dadurch vergrößert wird. Das bringt neue Bekanntschaften für die Kinder und sie können ihr zuvor erworbenes Wissen mit einem neuen Kontext trainieren und erweitern.